Seidenstraße

Seidenstraße in KirgistanReiseempfehlung vom Spezialisten

Erleben Sie den Mythos und die Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ selbst! Auf der Seidenstraße wurden neben Seide, auch Glas, Porzellan, Papier, Schwarzpulver und Gewürze gehandelt.

Usbekistan ist er Inbegriff der Seidenstraße. Hier befanden sich wichtige Kreuzungspunkte großer Karawanenwege, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum mit Zentralasien und Ostasien verband. Zu den bekanntesten Handelsstätten an der Seidenstraße zählen Buchara, Smarkand, Chiwa und Taschkent.

Taschkent – Hauptstadt von Usbekistan

Taschkent ist die Hauptstadt von Usbekistan und liegt in den westlichen Ausläufern des Tienschan-Gebirges. Durch ihre zentrale Lage am Südrand der großen Steppen, war sie als Handelsstadt der Seidenstraße prädestiniert. Die 2200 Jahre alte Stadt wurde …

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Rishton – Töpferstadt

Töpferfiguren

Zusammen mit Gishduvan ist Rishton eine Stadt, die für das Töpferhandwerk bekannt ist und eine lange Tradition hat. Die Stadt Rishton im Ferganatal war schon im 9. Jh. für ihr Töpferhandwerk bekannt. Der Lehm, auf …

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Kokand im Ferganatal

Kokand - Palast von Khudayar Khan

Kokand war zur Blütezeit des Khanats das westliche Tor und die bedeutendste Stadt im Ferganatal. Die Stadt hieß damals Khavakend und war ein wichtiger Kreuzungspunkt an der Seidenstrasse. Kokand existiert seit dem 10. Jh. und …

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Nurata (Nurota) – Festung und Pilgerort

Moschee und Festung Nurata

Nurata liegt am westlichen Rand des Nuratau-Gebirges und ist nicht nur wegen der Festungsanlage ein bekannter Ort für die Usbeken, sondern auch wegen seiner heiligen Quelle. Festung Nurata (Alexanderfestung) Die Überreste der Festungsanlage Nurata stammen …

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Gishduvan – Töpferwerkstätten

Töpferei

Auf der Reise zwischen Smarkand und Buchara liegt das kleine Städtchen Gishduvan. Der Basar und die Karawanserei  waren ein Zwischenstopp auf der Seidenstraße. Gishduvan’s Geschichte reicht ins 11. Jh. zurück. Die kleine Stadt ist bekannt für …

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