Große Seidenstraße

Moschee und Festung Nurata © Yulia Babkina - iStock
Moschee und Festung Nurata © Yulia Babkina - iStock

Große Seidenstraße

Die Große Seidenstraße war ein Netzwerk von Handelsrouten, das Asien, den Nahen Osten und Europa miteinander verband. Sie spielte eine zentrale Rolle im Austausch von Waren, Kulturen, Ideen und Religionen zwischen dem Osten und dem Westen. Die Route erhielt ihren Namen aufgrund des Handels mit Seide, die ein besonders begehrtes Gut war.

Die Seidenstraße bestand nicht aus einer einzelnen Route, sondern aus mehreren Wegen, die durch verschiedene Regionen führten. Es gab sowohl Landrouten als auch Seewege, die als „Seidenstraße auf dem Meer“ bezeichnet wurden. Zu den wichtigsten Landrouten gehörten der westliche Teil, der von China über Zentralasien nach Persien und weiter nach Europa führte, sowie der südliche Teil, der durch Indien und Zentralasien führte.

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